Adrian Geiges
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Chinas Erwachen

23. November 2020/von AGeiges

Die ganze Welt redet über eine zweite Corona-Welle, Maskenpflicht und schärfere Kontaktbeschränkungen. Die ganze Welt? Nein, China feiert dicht an dicht und mit gemeinsamem Singen den Sieg über die Pandemie – die Partei organisiert die Partys. Stefan Aust und Adrian Geiges schrieben darüber in der “Welt”: https://www.welt.de/politik/ausland/plus217978008/Ende-der-Pandemie-Chinas-sorgloses-Corona-Erwachen.html

Letzte Kreuzfahrt vor Corona

23. November 2020/von AGeiges

Im März 2020 hielt Adrian Geiges Vorträge auf der letzten Fahrt der AIDAsol vor dem Lockdown in Europa. Er stellte die Stationen der Reise vor: Valencia, Marseille, Barcelona und Mallorca. Während der Landgänge begleitete er Gäste bei ihren Ausflügen.

Wo de fenqing suiyue (chinesische Ausgabe von “Wie die Weltrevolution einmal aus Versehen im Schwarzwald begann”)

2. Oktober 2020/von f2Admin

Vom Kommunismus übers Privatfernsehen zum Weltkonzern nach China: Ein Abenteurer seiner Generation erzählt.

Schmale Schultern, blaue Kordhose, Brille Marke Kassengestell, halblange Haare, gut in der Schule, Nichtraucher, schüchtern – und trotzdem gilt Adrian Geiges im beschaulichen Staufen als Rebell und Bürgerschreck. Denn Adrian ist Mitglied der SDAJ, der Jugendorganisation der DKP. Friedensbewegt und theoriefest in Sachen Mao, Marx und Lenin träumt er davon, als Berufsrevolutionär das bürgerliche Leben hinter sich zu lassen. Als die Partei ihn ein Jahr zur Schulung in die DDR schickt, lernt er die Dialektik des revolutionären Alltags kennen: Die Kunst der Spalierbildung, Musik, zu der man marschieren kann, ohne sich als Rechtsradikaler zu fühlen, und die sozialistische Sexmoral. Mit Verve und Elan macht er sich auf seinen langen Marsch durch die Institutionen – und verändert sich wie die Welt um ihn herum: Er wählt als Quotennutte des Privatfernsehens im Moskauer Rotlichtmilieu, erobert für einen Weltkonzern das Reich der Mitte und lässt auch die Shanghaier Schönheiten nicht unberührt.

Hemmungslos politisch, hemmungslos komisch und hemmungslos frivol erzählt Adrian Geiges von seinem Leben zwischen Rosa-Luxemburg-Zirkeln und chinesischen Nachtbars, Oralsex und Ostermarsch, Klassenkampf und Korruption, immer dem eleganten Bonmot verpflichtet: Was ist schon der Infarkt eines Menschen gegen den Infarkt des Sozialismus?

Wie die Weltrevolution einmal aus Versehen im Schwarzwald begann

2. Oktober 2020/von f2Admin

Vom Kommunismus übers Privatfernsehen zum Weltkonzern nach China: Ein Abenteurer seiner Generation erzählt.

Schmale Schultern, blaue Kordhose, Brille Marke Kassengestell, halblange Haare, gut in der Schule, Nichtraucher, schüchtern – und trotzdem gilt Adrian Geiges im beschaulichen Staufen als Rebell und Bürgerschreck. Denn Adrian ist Mitglied der SDAJ, der Jugendorganisation der DKP. Friedensbewegt und theoriefest in Sachen Mao, Marx und Lenin träumt er davon, als Berufsrevolutionär das bürgerliche Leben hinter sich zu lassen. Als die Partei ihn ein Jahr zur Schulung in die DDR schickt, lernt er die Dialektik des revolutionären Alltags kennen: Die Kunst der Spalierbildung, Musik, zu der man marschieren kann, ohne sich als Rechtsradikaler zu fühlen, und die sozialistische Sexmoral. Mit Verve und Elan macht er sich auf seinen langen Marsch durch die Institutionen – und verändert sich wie die Welt um ihn herum: Er wühlt als Quotennutte des Privatfernsehens im Moskauer Rotlichtmilieu, erobert für einen Weltkonzern das Reich der Mitte und lässt auch die Shanghaier Schönheiten nicht unberührt.

Hemmungslos politisch, hemmungslos komisch und hemmungslos frivol erzählt Adrian Geiges von seinem Leben zwischen Rosa-Luxemburg-Zirkeln und chinesischen Nachtbars, Oralsex und Ostermarsch, Klassenkampf und Korruption, immer dem eleganten Bonmot verpflichtet: Was ist schon der Infarkt eines Menschen gegen den Infarkt des Sozialismus?

Pressestimmen zum Buch:

„Adrian Geiges machte als BRD-Genosse in den Osten rüber. Welche Anreize die DDR einem jungen West-Kommunisten bot, schildert das Ex-DKP-Mitglied in einem witzigen Buch. Es zeigt, dass der revolutionäre Kampfauftrag sogar bis ins Schlafzimmer reichte … Man kennt das System aus Filmen wie ‚Sonnenallee’, ‚NVA’ und ‚Good Bye, Lenin!’. Neu ist: Geiges alias Ratte erzählt seine DDR-Geschichte aus der Perspektive eines Westdeutschen … Ein lebender Beweis für die alte Weisheit, dass kein Herz hat, wer mit 20 kein Kommunist ist, und keinen Verstand, wer es mit 40 noch immer ist.“
Henryk M. Broder, Spiegel Online

„Ein manchmal brüllkomisches, manchmal auch todtrauriges Buch. … Geiges hat damit ungewöhnlich viel riskiert. … Der ehemalige Kämpfer erliegt vor allem den Chinesinnen und bringt es in seiner besten Zeit auf drei Geliebte gleichzeitig. Dennoch entsetzt ihn, der einst für eine bessere Welt kämpfen wollte, die schiere Korruption in China.“
Willi Winkler, Süddeutsche Zeitung

„Was Geiges als Berufsrevolutionär, Sexpapst eines sozialistischen Jugendjournals, TV-Reporter im russischen Rotlichtmilieu und Vertreter eines deutschen Verlags in China erlebt, ist amüsant und lehrreich: eine Tour d’Horizon durch wichtige Etappen des niedergehenden Sozialismus.“
Focus

Russland explosiv

2. Oktober 2020/von f2Admin

Russland nach dem Zerfall der Sowjetunion: Angetrunkene Rotarmisten fahren in der Nähe von Sankt Petersburg Atomraketen spazieren. Die Fernsehreporter schmuggeln problemlos radioaktive Stoffe aus einer Atomanlage heraus. In Rostow am Don wird einem Massenmörder der Prozess gemacht – “live”, vor laufenden TV-Kameras. Die Straßen Moskaus werden von einer Kindermafia kontrolliert… Neben bizarren Szenen aus dem russischen Alltag schildern Adrian Geiges und Andre Zalbertus die aktuellen politischen Ereignisse jener Jahre – von den zwei Putschen, über die sie mitten aus dem Kampfgeschehen berichteten, bis hin zu den blutigen Auseinandersetzungen im Kaukasus.

Stand auf der Spiegel-Bestsellerliste.

“Das Buch ist interessant, weil neugierige junge Journalisten eine Welt im Wandel hautnah beschreiben. Und es ist spannend, weil flotte Reportagen und geschickte Gliederung das Lesen kurzweilig machen.”
Westdeutsche Allgemeine Zeitung

“Es schleudert mich hinein in die Welt der fließenden Grenzen von Politik, Krieg und Kriminalität.”
Buchmarkt

Liebe steht nicht auf dem Plan

2. Oktober 2020/von f2Admin

Die erste authentische Untersuchung: Sexualität in der Sowjetunion. In offenen Gesprächen mit sowjetischen Frauen und Männern zeigen die Autoren, welche Auswirkungen der Umgestaltungsprozess der Gesellschaft auf die Menschen und ihre Beziehungen hat. Liebe, Sexualität und Perestroika – ein Einblick in den Alltag der Sowjetunion.

“Von der fortbestehenden Ungleichheit zwischen Mann und Frau, vom chauvinistischen Größenwahn sowjetischer Männer und von der Intoleranz gegenüber allen, die von der sexuellen Norm abweichen, handelt dieses Buch. Adrian Geiges und Tatjana Suworowa berichten aber auch vom Widerstand vor allem der Frauen gegen dieses Normendiktat. Ihr Report ist die erste Erkundung des sexuellen Zustands der sowjetischen Gesellschaft nach Jahrzehnten einer moralischen Erstarrung.”
Günter Amendt in seinem Nachwort

“Im Bett herrscht Väterchen Frust. Eine Moskauer Journalistin und ihr bundesdeutscher Kollege wollten wissen, ob Perestroika auch das Sexleben der Sowjetbürger verändert hat. Ergebnis: Die alte Prüderie hält an.”
Katja Gloger, stern

“Das Buch nennt die spießbürgerlichen, juristischen und regierungsamtlichen Tabus nicht nur, sondern versucht auch, sie zu hinterfragen… Adrian Geiges und Tatjana Suworowa haben beinahe Unmögliches vollbracht, denn jedes Mal, wenn sie einen Betrieb, eine Schule, ein Institut oder ein Ministerium mit ihrem Fragebogen aufsuchten, mussten sie erst mit Unterschriften, Stempeln und telefonischem Plazet eine Bresche in die Wand aus den ‘verantwortlichen Genossen’ schlagen. Doch wenn es ihnen gelungen war, die Bürokraten auszuschalten, stießen die Befrager auf offene Ohren. Die Mädchen und Jungen antworteten bereitwillig und aufrichtig.”
Wladimir Pyljow, Moskau News

Liebe steht nicht auf dem Plan (japanische Ausgabe)

2. Oktober 2020/von f2Admin

Liebe steht nicht auf dem Plan (russische Ausgabe)

2. Oktober 2020/von f2Admin

Revolution ohne Schüsse

2. Oktober 2020/von f2Admin

Alle sprachen damals von Perestroika – wie sah es damit vor Ort aus? In einer facettenreichen Reportage schildert Adrian Geiges seine Erlebnisse mit Jugendlichen in der Industriestadt Rostow. Er arbeitete mit ihnen am Fließband in einer Mähdrescherfabrik und drückte mit ihnen die Schulbank. Er hat sie in den Jugendklub, zum Rockkonzert und ins Fußballstadion begleitet. Er hat mit ihnen über Liebe und Sexualität, über Punk und Heavy Metal, über die alten Sitten und das neue Denken gesprochen.

“Wenn mich jemand fragen würde, wie er sich über die Perestroika am besten in Büchern informieren könnte, würde ich ihm zwei Bücher empfehlen. Das 1987 erschienene Buch des größten Staatsmanns der Gegenwart, Michail Gorbatschow, zu diesem Thema, das die großen Linien zeichnet, und das soeben veröffentlichte von Adrian Geiges, das den Alltag der Perestroika im Jahre 1987 schildert.”
Jürgen Kuczynski, Professor für Wirtschaftswissenschaften, Autor des DDR-Bestsellers “Dialog mit meinem Urenkel”

Revolution ohne Schüsse (türkische Ausgabe)

2. Oktober 2020/von f2Admin
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