In der Süddeutschen Zeitung spricht Willi Winkler von einem
“manchmal brüllkomischen, manchmal auch todtraurigen Buch… Der ehemalige Kämpfer…erliegt vor allem den Chinesinnen und bringt es in seiner besten Zeit auf drei Geliebte gleichzeitig. Dennoch entsetzt ihn, der einst für eine bessere Welt kämpfen wolllte, die schiere Korruption in China… Geiges hat mit seinem Buch ungewöhnlich viel riskiert.”
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